
DARMGESUNDHEIT - neu gedacht!

Wir entwickeln das Zukunftsfeld Mikrobiom und Darmgesundheit.
Für mehr Lebensqualität!-
MEDIBIOM spezialisiert sich als Mitglied der MEDICE Health Family auf die Entwicklung und Vermarktung innovativer Gesundheitsprogramme zur Förderung des Mikrobioms und der Darmgesundheit
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Im Schnittfeld zwischen Wissenschaft und ärztlicher Praxis erforschen wir gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern die Relevanz des Darmmikrobioms und dessen konkreten Einfluss auf unsere Gesundheit und die Entstehung von Krankheiten.
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Davon abgeleitet entwickeln wir evidente, praxisorientierte Darmgesundheitsprogramme für Arzt und Patient, um die Lebensqualität Betroffener zu verbessern.
Das MEDIBIOM®-Programm: Ursachenorientiert. Synergistisch. Aufbauend.
MEDIBIOM hat einen besonderen Ansatz entwickelt, um Darmgesundheit zu fördern: Sie bietet allen Personen mit darmassoziierten Beschwerden wie Blähbauch, Problemen bei der Stuhlentleerung oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten ein synergistisches, ernährungsberatendes Programm zur praktischen Umsetzung einer gezielt darmgesunden Lebensweise an - für mehr Lebensqualität!
Ursachenorientiert.
Das von MEDIBIOM entwickelte Darmgesundheitsprogramm baut auf einer Bewertung des Zustands der Darmschleimhaut und des Mikrobioms auf. Es werden alle Ebenen der Darmbarriere - also Darmflora, Muzinschicht und Darmschleimhautzellen - betrachtet und berücksichtigt.
Synergistisch.
Das MEDIBIOM Programm setzt sich aus zwei Säulen zusammen: Ernährungsberatende Module und die Unterstützung des Organismus durch Phytonährstoffe. Beide Säulen ergänzen sich und sind aufeinander abgestimmt – immer mit dem Ziel, die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten zu verbessern.
Aufbauend.
Im Zusammenspiel der ernährungsberatenden Module und der MEDIBIOM Phytonährstoffe wird der Patient durch drei Phasen begleitet: Elimination, Aufbau, Erhaltung.
Live & interaktiv: Die MEDIBIOM® PraxisUpdates
Einen tieferen Einblick in das MEDIBIOM-Programm, die wissenschaftlichen Hintergründe sowie die praktische Umsetzung erhalten Sie auch in unseren PraxisUpdates.
Hier haben Sie zudem die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen und Fragen zu stellen! Erfahren Sie mehr zu den Inhalten der vier PraxisUpdate-Module und melden Sie sich an.
Zu den PraxisUpdates
Jetzt anfordern: Muster und weitere Informationen
Sie möchten mehr über das Programm erfahren und die MEDIBIOM Produkte kennenlernen? Nutzen Sie einfach unser Musteranforderungsformular
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Die Bedeutung eines gesunden Darmmikrobioms
Die Relevanz des Darmmikrobioms gewinnt zunehmend an Aufmerksamkeit. Dysbiosen beeinträchtigen die Darmbarriere und die Darmfunktion.
Erfahren Sie mehr über den Aufbau des Darms, die Zusammensetzung des Mikrobioms und mit Dysbiosen assoziierte Erkrankungen in dem von STREAMED UP gemeinsam mit MEDIBIOM entwickelten Video-Tutorial „Mikrobiom“.
Jetzt Video-Tutorial ansehenDysbiose des Darmmikrobioms – Gesundheitsauswirkungen besser erforscht
Es ist bekannt, dass Verschiebungen des intestinalen Mikrobioms mit sehr vielen gesundheitlichen Beeinträchtigungen in Zusammenhang stehen. Dabei handelt es sich um darmspezifische Erkrankungen wie das Reizdarmsyndrom, aber auch um andere Erkrankungen, die über die Mikrobiom-Darm-Hirn-Achse vermittelt werden.
Prof. Dr. Martin Storr und Prof. Dr. Mahesh Desai geben in dem nachfolgenden Artikel einen interessanten Ein- und Ausblick zur Dysbiose- und Mikrobiomforschung. Erfahren Sie, welche evidenzbasierten Daten heute bereits zur Verfügung stehen, wie sie in Behandlungsoptionen einfließen und woran weiter geforscht wird.
Zum Artikel

Das Reizdarmsyndrom – der Zusammenhang mit dem Darmmikrobiom
Das Reizdarmsyndrom stellt für Betroffene eine hohe Belastung dar. Im Fokus stehen Diagnose und symptomorientierte Therapie sowie eine angepasste Ernährungsstrategie und optimale Nährstoffzufuhr.
Erfahren Sie mehr über Pathogenese, Symptomatik, Diagnose und Behandlung des Reizdarmsyndroms in dem von STREAMED UP gemeinsam mit MEDIBIOM entwickelten Video-Tutorial „Reizdarmsyndrom“.
Jetzt Video-Tutorial ansehenErnährung bei Reizdarmsyndrom: Low-FODMAP, Glutenverzicht, Ballaststoffe und fermentierte Lebensmittel
Die Ernährung spielt bei der Behandlung des Reizdarmsyndroms eine entscheidende Rolle. Eine gezielte Ernährungsumstellung kann die Beschwerden lindern und die Lebensqualität von betroffenen Patientinnen und Patienten verbessern.
In einem von STREAMED UP gemeinsam mit MEDIBIOM entwickelten 2-teiligen Video-Tutorial erläutert Prof. Dr. Stephan C. Bischoff die Ansätze zur Ernährung bei Reizdarmsyndrom. Erhalten Sie praxisnahe Informationen zur empfohlenen Ernährungsumstellung und Einblicke in aktuelle Studien.
Jetzt Video-Tutorial ansehen

Wie die Darmgesundheit durch den Einsatz von Postbiotika gefördert werden kann
Postbiotika sind Gegenstand der aktuellen medizinischen Forschung. Ihnen werden schon heute vielfältige positive Wirkungen auf die Gesundheit zugeschrieben, so dass sie zur Förderung der Darmgesundheit bereits in der Praxis eingesetzt werden.
Prof. Dr. Stephan C. Bischoff thematisiert in einem Interview das Potenzial von Postbiotika zur Stärkung der Darmbarriere. Zudem werden in dem Artikel die postulierten Mechanismen von Postbiotika sowie die Bedeutung kurzkettiger Fettsäuren (SCFA) und deren systemische Wirkung dargestellt.
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